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Eine kurze Geschichte des Border Collies...
Beschreibung des Border Collies durch den Leibarzt der englischen Königin Elisabeth I. im Buch Of Englishe Dogges aus dem Jahr 1576:
„Sobald dieser Hund die Stimme seines Herrn oder das Schütteln seiner Faust wahrnimmt, bringet er die umher irrenden Schafe an eben jenen Ort, den sein Meister wünscht, so dass der Schäfer mit nur wenig Arbeit und Mühe, ohne Beanspruchung seiner Füße, seine Herde beherrschen und leiten kann … ob sie nun vorwärts gehen, stillstehen oder sich zurückziehen soll, oder hierhin abbiegen, oder jenen Weg nehmen.“
– John Caius (1576)
Erste Erzählungen dieser Rasse stammen aus der Zeit kurz vor Christi Geburt aus Italien. Die Römer überfielen Britannien und nahmen diese Hirtenhunde mit nach Italien und auch die Wikinger brachten diese Hunde bei ihren Feldzügen mit in ihre Heimat. Der Rüde Old Hemp (1893-1901) wird mit seinen hervorragenden Hütefähigkeiten als Stammvater und bedeutendster Zuchtrüde seiner Rasse bezeichnet. Die Namensgebung dieser Hunde geht auf das “Border Country”, dem Grenzland zwischen England und Schottland, zurück und das Wort “Collie” bedeutet übersetzt “nützlicher Gegenstand”. Neben dem Border Collie gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an verschiedenen Collies. Der Border Collie wurde 1976 von der FCI anerkannt und erstmalig 1978 ins Zuchtbuch des Clubs für Britische Hütehunde eingetragen. Bis heute hat die International Sheep Dog Society allerdings keinen Rassestandard festgelegt, weil hier die Leistung bei der Arbeit am Hüteobjekt im Vordergrund steht und deshalb nahm man bei der Zucht auch lange Zeit ausschließlich auf die Fähigkeiten und Leistungen acht.