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Australian Shepherd

Als intelligenter und gelehriger Hund wird er gerne bei Behörden und Rettungsdiensten als Fährtensucher oder Drogenspürhund eingesetzt.

Aktivität und Sportlichkeit sind ein Muss

Ein anspruchsvoller Begleiter

Spaziergänge oder Radtouren alleine reichen für diesen Hütehund nicht aus. Er will physisch als auch mental gefordert und ausgelastet werden. Hundesportarten sind daher ein Muss für diesen Hund.

Klug und Lernfreudig

Aufgaben werden mit Leidenschaft und zu 100% erfüllt, denn der Australian Shepherd möchte seine Arbeit zufriedenstellend erledigen. Seine Intelligenz und Gelehrigkeit sind dabei die passenden Eigenschaften.

Ein freundlicher Geselle

Bei Fremden zeigt er sich vorerst etwas reserviert, was aufgrund seiner freundlichen und gutmütigen Art aber schnell verfliegt. Auch mit Kindern und anderen Tieren beweist er Geduld und Verträglichkeit.

Die Erziehung macht´s

Bei der Erziehung eines Australian Shepherds braucht man viel Umsicht, Geduld und Einfühlungsvermögen, aber auch Konsequenz. Der intelligente Vierbeiner spürt Schwachstellen sofort und nutzt diese aus, deshalb sind die passende Erziehung und genügend Auslastung enorm wichtig.

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Ein Hund, Viele Farben

Das halblange Fell ist wetterbeständig und mit dichter Unterwolle versehen. Das Deckhaar ist glatt bis leicht gewellt aber Kopf, Außenseite der Ohren, Vorderbeine und Sprunggelenke sind ausschließlich mit glattem Haar geschmückt. Die Fellfarbe variiert zwischen vielen, verschiedenen Kombinationen. Ein bekanntes Merkmal dieser Rasse ist die angeborene Stummelrute (NBT – Natural bobtail). Erlaubt sind dabei angeborene Stummelruten, sowie auch das Kupieren der Rute. Dieses Verfahren darf aber nur in Ländern angewandt werden, wo kein diesbezügliches Verbot herrscht. Die mittelgroßen, mandelförmigen Augen haben Färbungen in Blau, Braun, Bernsteinfarben oder ein Mix daraus und können auch Flecken oder Marmorierungen aufweisen. Die spitz-abgerundeten Kippohren dürfen nicht hängen oder stehen. Ein ausbalancierter, weicher Gang lässt ihn besonders leicht und frei wirken.

Herkunftsland

USA

Farbvarianten

Viele verschiedene Farbkombinationen möglich

Widerristhöhe

51-58 cm (Rüde)

46-53 cm (Hündin)

 

 

 

Lebenserwartung

ca. 13-15 Jahren.

Gewicht

25-32 kg (Rüde)

16-25 kg (Hündin)

Alternative Namen

Aussie

Gesundheit

Aufgrund rascher Züchtung nehmen Krankheiten wie Epilepsie, Gelenkprobleme, Autoimmunerkrankungen, Allergien oder Herzprobleme bis heute zu. Der Australian Shepherd teilt sich den MDR1-Defekt mit dem Collie, wobei beide Rassen mit Überempfindlichkeit bei Arzneimitteln zu kämpfen haben. Seh- und Hörbehinderungen können dann auftreten, wenn eine Merle-Merle-Verpaarung stattfindet. Diese Art der Paarung ist in Deutschland und der Schweiz verboten und wird als Qualzucht betitelt.

Stärken des Australian Shepherds

  • Intelligent

  • Gelehrig

  • Sportlich

  • Anhänglich

  • Arbeitsfreudig

Schwächen des Australian Shepherds

  • Eigensinnig

  • Anspruchsvoll

  • Reserviert

Eine kurze Geschichte des Australian Shepherds…

1957 wurde das erste Rassebuch vom Australian Shepherd Club of America (ASCA) eröffnet und 1996 als internationale Rasse anerkannt. Auch wenn sein Name auf australische Herkunft hinweist, ist dieser Schäferhund nordamerikanischen Ursprungs, da Schäfer im 19. Jahrhundert von Australien nach Amerika auswanderten. Mit diesen Schäfern kamen auch Merinoschafe nach Amerika und erhielten dort den Namen “Australian Sheep”. Neben dem Australian Shepherd Club of America (ASCA) gab es ab 1966 auch die International Australian Shepherd Association (IASA), welche sich 1980 mit der ASCA fusionierte und bis heute der größte Rasseclub Nordamerikas ist. Der aktuelle Rassestandard gilt seit 1977, nach Europa kamen die Shepherds aber erst in den 1970er Jahren.