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Sibirischer Husky

Der Sibirische Husky zeigt sich stets freundlich, fast allen Menschen gegenüber, und ist somit als Wachhund eher ungeeignet.

Dieser Hund strotzt vor Stärke und Ausdauer

Eigenständiger Hund

Man sollte seine Eigenständigkeit und seinen Jagdtrieb nicht unterschätzen, denn Rufe der Besitzer werden das ein oder andere mal gerne überhört und deshalb ist frühe Erziehung gefragt.

Bewegung ist ein Muss

Es ist für diese Laufhunde unbedingt notwendig, genügend Aktivitäten und Auslauf zu gewähren, damit er sich nicht von selbst Beschäftigung sucht.

Jaulender Vierbeiner

Bellfreudig sind die Huskys nicht, dafür jaulen sie umso lieber, um Aufmerksamkeit zu erlangen.

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Kühle Eleganz

Das wohl bekannteste Merkmal dieser Hunde sind ihre blauen Augen, wobei es natürlich auch Exemplare mit bernsteinfarbigen Augen oder sogenannte “odd eyed”-Hunde gibt. Letztere haben jeweils ein braunen und ein blaues Augen. Die meisten Tiere haben eine kräftig gefärbte Rückenzeichnung und eine mehrfarbige Maske im Gesicht. Bauch, Brust und Beine sind weiß. Die stark behaarten Ohren stehen nach oben und sind hoch angesetzt. Der Schwanz der Huskys nennt sich Sichelrute und besitzt keine Unterwolle, was den Hunden dabei hilft, sich bei extremen Schneestürmen einzurollen, die Nase unter die Rute zu stecken und damit die kalte Luft aufzuwärmen. Auch der Rest des Körpers dieser Schlittenhunde ist auf das sibirische Wetter ausgerichtet. Die Pfoten sind kleiner als bei ähnlich gebauten Hunden, damit weniger Wärme verloren geht. Auch das zweilagige Fell mit dichter Unterwolle schützt vor Schnee und Kälte.

Herkunftsland

USA

Widerristhöhe

53-60cm (Rüde)
51-56cm (Hündin)

Gewicht

20-27kg (Rüde)
16-23kg (Hündin)

Lebenserwartung

ca. 12-15 Jahre

Alternative Namen

Siberian Husky (engl.)

Stärken des Sibirischen Huskys

  • Kontaktfreudig

  • Freundlich

  • Intelligent

  • Konzentriert

  • Sanftmütig

Schwächen des Sibirischen Huskys

  • starke Eigenständigkeit

Eine kurze Geschichte des Sibirischen Huskys…

Die Vorfahren der Sibirischen Huskys lebten, wie der Name vermuten lässt, in Sibirien, wo sie unentbehrliche Begleiter der Nomadenvölker waren. 1909 erlangte diese Rasse erstmals Bekanntheit, da der sibirische Pelzhändler William Goosak mit seinen ausdauernden Hunden zum “All Alaska Sweepstakes”- Schlittenhunderennen antrat, nach dem 408 Kilometer-Rennen den dritten Platz erreichen konnte und somit den Alaskan Malamutes große Konkurrenz machte. Auch im darauffolgenden Jahr konnten die Huskys vordere Plätze erreichen. Nach diesen Erfolgen gründete der norwegische Schlittenhundeführer Leonhard Seppala die erste offizielle Husky–Zucht. Diese Zucht startete mit den Tieren von William Goosak. Der Husky ist bis heute der geborene Schlittenhund, denn seine Stärke und der ausgeprägte Orientierungssinn helfen ihm, auch bei extremen Wetterbedingungen zu funktionieren.