Welsh Corgi Pembroke
Der Pembroke gilt als selbstbewusst, klug und willensstark
Kleiner selbstbewusster Hüter
Unterordnen muss gelernt sein
Unterordnen ist nicht seine Stärke, er würde allerdings seinen Menschen trotzdem jeden Gefallen tun, wenn diese es zu schätzen wissen. Der agile Corgi liebt, trotz seiner kurzen Beine, Action und Abenteuer.
Konsequente Erziehung
Es bedarf einer konsequenten Erziehung, damit irgendwann nicht der ehemalige Hütehund und seine Eigenschaften wie Wadenzwicken und großes Selbstbewusstsein zum Vorschein kommen.
Lob und Anerkennung
Der Corgi möchte gelobt und für seine Aktionen geschätzt werden, denn ansonsten leuchtet es ihm nicht ein, das erwünschte Verhalten umzusetzen.
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Zwei Corgis - Ein Aussehen
Die Unterschiede der beiden Welsh Corgi Varianten sind nur gering und von Laien fast nicht auseinanderzuhalten. Der Pembroke ist wohl der lebhaftere der beiden und manche der Tiere haben, im Gegensatz zu den Cardigans, eine natürlich verkürzte Rute. Gemeinsamkeiten sind die kurzen Beine mit dem vergleichsweise langen Körper. Auch die großen Stehohren, das Gewicht und ihre Schulterhöhe sind bei beiden Vertretern gleich.
Herkunftsland
Großbritannien
Lebenserwartung
ca. 12-15 Jahre
Widerristhöhe
25-30cm
Gewicht
10-14kg (Rüde)
10-13kg (Hündin)
Gesundheit
Im Allgemeinen gilt diese Rasse als robust und neigt höchstens zu Übergewicht. Trotzdem können vereinzelt Hüftdysplasien und degenerative Myelopathie auftreten. Letzteres ist eine neurologische Erkrankung mit fortschreitender Lähmung.
Stärken des Welsh Corgi Pembroke
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Kontaktfreudig
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Freundlich
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Beharrlich
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Unerschrocken
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Verspielt
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Beschützend
Schwächen des Welsh Corgi Pembroke
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Ordnet sich ungern unter
Eine kurze Geschichte des Welsh Corgi Pembroke…
Die Herkunft der Welsh Corgi Pembrokes ist Wales, wohin sie Experten zufolge von den Wikingern übersiedelt wurden. Schon im Mittelalter waren dem Corgi ähnliche Treibhunde im Einsatz. Obwohl diese Hunde sehr kurzbeinig sind, konnten sie sogar große Tiere wie Rinder treiben, indem sie sie in die Fußgelenke zwickten. 1892 wurden diese Corgis erstmals bei einer Hundeausstellung präsentiert. Im Jahr 1925 wurde der Welsh Corgi Pembroke vom britischen Kennel Club als eigenständige Rasse anerkannt. 1934 kam es dann zur offiziellen Einteilung in Welsh Corgi Pembroke und Welsh Corgi Cardigan. “Welsh Corgi” bedeutet übersetzt “Walisischer Zwerghund”. Die Beinamen Pembroke und Cardigan weisen auf die jeweiligen Regionen hin, woher beide Rassen stammen. Heutzutage gibt es auf der ganzen Welt Corgi Liebhaber. Die wohl berühmteste Liebhaberin und auch Corgi Besitzerin ist die britische Königin Elisabeth II. Es existiert eine walisische Legende die besagt, dass die Abzeichen im Fell einiger Exemplare von den Diensten der Hunde im magischen Feenreich stammen. Dort seien sie unermüdliche Helfer und Reittiere der Feen und Elfen, welche mit ihren magischen Satteln Spuren im Fell hinterlassen. Magie hin oder her, die britische Königin ist von diesen Hunden wortwörtlich verzaubert. Zu ihrem 18. Geburtstag bekam Ihre Majestät einen Corgi geschenkt. Seitdem wohnten am königlichen Hof 30 Exemplare dieser Rasse und genossen ihr majestätisches Hundleben. Obwohl sie sich einer große Berühmtheit erfreuen dürfen, sind die Welsh Corgi Pembrokes eine gefährdete Rasse. In ihrer Heimat Großbritannien erblicken jährlich nicht einmal 300 Welpen das Licht der Welt.
Deutsche Züchter
- von Pfotenstolz in Reher
- Rosegarden in Peine
- from black riding Hood in Burgstall
- Born to Make you Smile in Brachttal-Hellstein
Österreichische Züchter
- vom Flammenzauber in Bernstein
- Let Corgi Rule in Ried im Traunkreis
- Lightning Fast in Deutsch-Wagram
Schweizer Züchter
- von Enggetschwil in Enggetschwil
- von Sir Glenn´s Company in Wohlenschwil
- vom Ghei in Meisterschwanden