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Mops

Der Mops ist wahrlich ein kleiner Clown. Sein außerordentlicher Sinn für Humor bringt viele Liebhaber zum Schmunzeln und dabei kommt er täglich mit neuen Albernheiten.

Quietschvergnügt und voller Humor

Gerne in Bewegung

Er ist überaus verspielt und trotz der kurzen Beine sehr bewegungsfreudig. Selbst bei Hindernisläufen, Geschicklichkeitspielen oder auch als Begleiter bei kurzen Radtouren zeigt sich der Mops quietschfidel, obwohl man ihm das nicht zutrauen würde.

Manchmal Dickköpfig

Sollte er seine von ihm geforderte Beachtung nicht bekommen, kann seine dickköpfige und sture Seite zum Vorschein kommen. Bellen oder Aggressivität sind dem kleinen, lustigen Mops aber vollkommen fremd.

Auch Ruhe muss sein

Er genießt aber auch die Ruhe und schläft sehr gerne. Es ist allerdings sehr leicht möglich, dass der Mops von einer ruhigen Ausgangslage plötzlich lebhaft und temperamentvoll auftritt, wenn seine Aufmerksamkeit erregt wird.

Treu und Aufgeschlossen

Menschen und anderen Tieren gegenüber verhält sich der Mops freundlich und aufgeschlossen. Er folgt seinen Menschen auf Schritt und Tritt und ist am liebsten überall mit dabei.

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Der kleine Mops mit der aufgerollten Rute

Das Fell dieser Rasse ist glatt, kurz  und weich-glänzend. Die Fellfarbe gibt es in den Farben einfarbig, schwarz, silbergrau oder auch verschiedene beige Nuancen, von weißgelb bis apricot. Seine Abzeichen, also Kopf, Maske, Stirnflecken und seine typischen Muttermale an den Backen sollten so schwarz wie möglich sein und sich deutlich abgrenzen. Er hat sogenannte Knopfohren, die nach vorne fallen, wobei aber auch Rosenohren erlaubt sind. Der Körperbau ist kompakt, gedrungen und von fester Muskulatur. Der Rücken ist gerade und dadurch wirkt der Körperbau quadratisch. Seine Rute sollte hoch angesetzt sein und so eng wie möglich über die Hüfte gerollt sein. Höchst erwünscht sind dabei doppelt eingerollte Ruten. Der FCI-Standard forderte 2010 etwas vorstehende Augen sowie das Fehlen eines deutlich erkennbaren Fangs, was den Mops im Seitenprofil flach aussehen lässt. Weiteres wurde eine dicke Nasenfalte gefordert, die den Nasenschwamm vollständig verdeckt. Der FCI-Standard wurde diesbezüglich aber mit der Fassung vom 13. Oktober 2010 wieder abgeändert.

Herkunftsland

China

Patronat: Großbritannien

Widerristhöhe

30-36cm (Rüde)

25-30cm (Hündin)

 

 

Gewicht

idealerweise 6,3-8,1kg

 

 

Lebenserwartung

ca. 12-15 Jahre

Alternative Namen

Pug, Carlin, Carlino, Doguillo

 

 

Gesundheit

Die Gesundheit des Mops ist aufgrund von Überzüchtungen als Modehund gefährdet, und das obwohl engagierte, professionelle Mopszüchter versuchen, gesunde und robuste Hunde zu züchten. Mit der flachen Nase und den tiefen Falten gehen Atemprobleme, Hornhautentzündungen- und geschwüre einher. Die Änderung des Standards im Jahr 2010 gibt aber Hoffnung für einen Rückgang der Erkrankungen.

Stärken des Mops

  • Charmant

  • Klug

  • Verspielt

  • Spitzbübisch

  • Fügsam

  • Umgänglich

  • Anhänglich

  • Aufmerksam

  • Liebevoll

  • Still

  • Ruhig

Schwächen des Mops

  • Stur

Eine kurze Geschichte des Mops…

Die Herkunft des Mops ist Asien, vermutlich das Kaiserreich China. Er wurde vor über 2000 Jahren aus doggenähnlichen Hunden herausgezüchtet und galt als Kaiserhund, was bedeutet, dass er ausschließlich den Kaisern vorbehalten war und der Besitz und das Anfassen eines Mops als hohes Privileg galt. Hunde, die nicht zur weiteren Zucht geeignet waren, wurden laut Vermutungen teuer an das Volk verkauft. Obwohl er so klein ist, zählt der Mops zu den Molossern. Seine Vorfahren kamen im 16. Jahrhundert mit der Niederländischen Ostindien-Kompanie in die Niederlande, wo er sich in den Salons der Damen beliebt machte. Auch mit Kunst und Malerei steht der Mops in Verbindung, weil der berühmte Künstler Francisco de Goya ein “Bildnis der Marquesa de Pontejos” malte. Auch als treuer Begleiter berühmter Leute machte er sich einen Namen. So war an der Seite von Napoleons Ehefrau und Kaiserin von Frankreich Joséphine de Beauharnais ein Mops, der auf den Namen Fortuné hörte und als berühmtester Mops Frankreichs bekannt ist. Um 1900 kam dem Mops der Pekinese in die Quere und erst ab 1918 gab es wieder einen Aufschwung als Modehund. In seiner historischen Urform ist der Mops durch das Gemälde des Malers William Hogarth überliefert, wo neben dem Selbstporträt des Malers sein Mops Trump zu sehen ist. Im 1917 erschienenen zoologischen Nachschlagewerk “Brehms Tierleben” von Alfred Brehm ist der Mops mit seiner ursprünglichen Kopfform besonders deutlich abgebildet.