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Tibet-Terrier

Der Tibet-Terrier hält sich gerne in der Natur auf und geht seiner Lauffreude und seinem Sprungtalent nach.

Ein lustiger Begleiter

Eigener Kopf

Er spielt gerne mit Kindern, ist fröhlich und lernwillig, besitzt aber manchmal einen eigenen Kopf und daher ist etwas Konsequenz sehr ratsam. Eher zurückhaltend gegenüber Fremden macht ihn das aber keinesfalls zu einem aggressiven oder streitsüchtigen Genossen. Seine Zuverlässigkeit und Aufmerksamkeit lassen ihn auch als Wachhund gut dastehen.

 

Ein kleiner Witzbold

In ihm steckt ein wahrer Clown, der alle Anwesenden mit seiner lustigen Art verzaubert. Deshalb und aufgrund seiner sozialen Verträglichkeit, ist er überall ein gern gesehener Gast.

 

Mag keine Veränderungen

Mit Veränderungen kann der tibetanische Hund nicht sehr gut umgehen, denn es dauert immer eine Weile bis er sie annimmt und akzeptiert.

 

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Flache Pfoten - einzigartige Eigenschaft dieser Rasse

Das doppelte Haarkleid kann farblich stark variieren, wobei schoko- und leberbraune Färbungen als inakzeptabel gelten. Das üppige, dichte Fell ist lang, glatt oder gewellt und bietet mit seiner feinen Unterwolle guten Schutz und Robustheit. Die langen Haare sollten nicht bis zum Boden ragen und die Augen weder verdecken noch die Sicht beeinträchtigen.

Die Ohren sind V-förmig runtergeklappt und die Rute am Rücken eingedreht. Ein weiteres Merkmal ist seine ledrige, schwarze Nase und die schwarzen Augenringe. Was den Tibet-Terrier besonders macht sind seine flachen Pfoten, die im tibetischen Gebirge von großem Vorteil waren, um im Schnee gut voranzukommen. Diese Eigenschaft ist einzigartig und somit bei keiner anderen Hunderasse vorzufinden.

Herkunftsland

Tibet

Patronat: Großbritannien

Widerristhöhe

36-41cm (Rüde)

Hündin geringfügig kleiner

 

 

Gewicht

ca. 15kg (Rüde)

ca. 11kg (Hündin)

 

 

Lebenserwartung

ca. 14-16 Jahre

Alternative Namen

Tibetan Terrier (engl.), Tsang Apso, Doki Apso (tib.)

Besonderheiten

Flache Pfoten, die nur der Tibet-Terrier besitzt

Gesundheit

Die Rassestandards bei Züchtungen sollen weiterhin gegeben sein und darum verlangen die meisten Zuchtvereine Maßnahmen zur Kontrolle von genetisch bedingten Erkrankungen wie Hüft- und Kniegelenksproblemen oder Gewebeschwund, um nur einige Beispiele zu nennen.

Stärken des Tibet-Terriers

  • Energisch

  • Zärtlich

  • Sensibel

  • Liebenswürdig

  • Anhänglich

  • Kinderlieb

Schwächen des Tibet-Terriers

  • kann nur schwer mit Veränderungen umgehen

  • eigensinnig

  • bei Fremden eher zurückhaltend

Eine kurze Geschichte des Tibet-Terriers…

Wie der Name schon vermuten lässt stammt dieser Hund aus Tibet und wurde für das Hüten von Schafherden eingesetzt. Somit ist der Tibet Terrier eigentlich gar kein Terrier sondern ein Hütehund, der lediglich in Europa falsch eingetragen wurde. Die Ursprünge dieser Hunde sind weitgehend unbekannt und lassen nur vermuten, dass er entweder ein heiliger Tempelhund in Klöstern oder ein gewöhnlicher Hofhund gewesen sein musste. Die Vermutungen gehen allerdings in Richtung Hofhund, da die verwandten Lhasa Apsos als Palasthunde galten. Er teilte sich seine Hütearbeit meist mit den größeren Tibet-Mastiffs, wobei der Tibet-Terrier für das Hüten und der Mastiff für das Viehtreiben zuständig war. Der Kennel Club of Indian hat diesen Hund erstmals in den 1930ern anerkannt, nachdem er in den 1920ern in Europa Fuß fasste. Kurz danach auch in England anerkannt, fanden 2 Tibet-Terrier ein neues zuhause bei einer englischen Ärztin, die zuvor in Tibet praktizierte und die beiden als Geschenk erhalten hatte. Dieses großzügige Geschenk galt als Grundlage dieser Rassenzüchtung.